Unbewusste Verhaltensmuster
So, na klar, es geht mal wieder um uns. Warum tun wir, was wir tun? Warum bewerten wir Situationen so, wie wir sie bewerten?
Ein Beispiel: Warum bereitet es uns Hundefreunden so ein schönes Gefühl, wenn der Hund schmatzend vor seinem Futternapf steht und warum stört uns dieses Verhalten beim Gegenüber im Restaurant? Komisch? Oder ganz normal?
Das Kind in uns
Es beginnt schon alles ganz früh. Bestimmt hast du es schon einmal gehört: Das ist dein inneres Kind! Ganz viel passiert eben schon ganz früh. Du kannst es fast mit der Prägung unserer Hunde vergleichen. Auch da ist es so, ganz früh gelernt, ist in Stein gemeiselt und sitz ein ganzes Hundeleben lang.
Unser innerer Rebell
So sind wir ab und an hin- und hergerissen. Wir wollen das eine und tun doch das andere. So verhalten wir uns dann auch oft zu unseren Hunden. Wir zeigen ein ambivalentes Verhalten, was ganz weit davon entfernt ist, dem Hund Sicherheit zu bieten.
Meine Empfehlung
Für einen ersten sanften Einstieg in dieses Thema empfehle ich dir den folgenden Artikel von Kati Körner. Hier Klicken und du kommst zum Artikel
Es lohnt sich aus meiner Sicht unbedingt, sich mal mit diesem Thema auseinander zu setzen. Dann sitzen wir schnell wieder am Steuer von unserem Lebenshundebus. Oft stellen wir die Frage: Sag mal, wer fährt dich da gerade durch dein Leben? Wer sitz am Lenkrad? Du oder dein Hund?
Ich wünsche dir viel Erfolg dabei…
Herzliche Grüße Kai
„Damit Mensch und Hund sich verstehen“